Nine Inch Nails – Philipshalle Düsseldorf

Das wichtigste vorweg, für alle Nicht-Fans von Nine Inch Nails (NIN): Johnny Cash hat nicht „Hurt“ geschrieben. Das Original ist von NIN. Wusste ich vor dem Konzert in der Philpshalle schon, aber bis dato dachte ich noch, die Cash-Version sei auch vertretbar. (Es gibt übrigens auch eine Gruppe bei Facebook, die so heißt: „Johnny Cash did not write hurt“.)

Wer aber live erlebt hat, wie Trent Reznor mit einer unterdrückten Wut, gepresster Stimme und einer verletzten Zärtlichkeit sein „Hurt“ singt, der mag Cashs Version nicht mehr hören. Überzeugt Euch selbst hier:

Nine Inch Nails – Hurt in Düsseldorf

Überhaupt die perfekte Mischung: Heulende Gitarren zum Anfang, verbunden mit einem Auftritt, der wie nebenbei erscheint. Das Licht gleichzeitig minimalistisch und in industrieller Serienaufhängung, dass es mal knallt, dann wieder leise unterstreicht.

Viel mehr kann ich gar nicht dazu sagen: Es war einfach genial, wie elektronische Synthie-Klänge verzerrte Symbiosen mit Kontrabass, konzentriert (ernsthaft ironisch) gespieltem Xylophon und dem Vollklang eines Klaviers eingingen. Schmerz und Leichtigkeit.

P.S. Bin mir nicht sicher, ob es sinnvoll ist, in ein und dem selben Blog über Studium + Lehre sowie Kultur zu schreiben (neue Rubrik Kulturbeutel). Wird sich herausstellen…

Bildungsstreik III – Übersicht

Einen guten Überblick zu den Forderungen beim Bildungsstreik bietet die Zeit in ihrem Artikel „Klüger werden – Baustelle Bildung„. Jeweils aufgeteilt nach

  • Ziel
  • Hintergrund
  • Prognose

Den meisten Einschätzungen kann ich mich anschließen, etwas möchte ich noch ergänzen:
Schavans Äußerung die Forderungen der Studierenden seien „gestrig“ ist m.E. etwas zu sehr zugespitzt wiedergegeben. Sie bezog sich meines Wissens auf die Abschaffung der Bachelor-Master-Struktur – das wurde in den Medien nicht immer so beschrieben. Dass Frau Schavan hinter diesen Prozess nicht zurückgehen kann, ist klar. Wenige Tage später korrigierte sie im Gespräch mit der Rheinischen Post ihre Aussage und formulierte entgegenkommend: „Wir sollten den Streik als Chance nutzen, um Schwachstellen der Hochschulreform zu beheben.“

Verbesserungsbedarf sieht sie bei den Inhalten in den Geisteswissenschaften und beim zumeist 3-jährigen BA. Sinnvoll, denn im anglo-amerikanischen Raum ist er ja 4-jährig.

Bildungsstreik II

Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung zieht unter der krassen Überschrift „Bomben auf Bologna“ nicht nur über protestierende Studierende her, sondern zieht auch schräge Vergleiche. Eine Stilkritik:

Die Bologna-Erklärung ist noch nicht einmal so lang wie zum Beispiel eine Duineser Elegie – und nicht im entferntesten so schön.

Nun, was will uns der Dichter damit sagen? Er kennt anscheinend die Länge sowohl einer politischen Absichtserklärung zum Bildungswesen, als auch die Blätter Papier, die Rilke mit den Elegien beschrieben hat. Und drittens: Er kann die Schönheit eines politischen Textes mit einem poetischen Abwägen. Allerhand.

Jetzt habe ich nicht die Zeichen durchgezählt, aber man mache sich vielleicht selbst ein Bild zur Aussage. Ich wage die These: Bologna-Erklärung vs. Duineser Elegien – Bologna ist länger.
Duineser Elegien
Bologna-Erklärung
Übrigens sind die Elegien wirklich schön, kann ich nur empfehlen. Und bei der Gelegenheit auch auf Archaischer Toros Appolos verweisen, auf dem Sloterdijk seine These des ständigen Rufs der Welt, man müsse sein Leben ändern aufbaut. Auch ja, länger als eine Twitter-Nachricht ist die Bologna-Erklärung auch – so what?

Was noch aufregt: Die Überschrift: „Bomben auf Bologna“ (wer das googelt kommt hinzu noch auf einen Bombenanschlag auf den Bahnhof von Bologna) ist nicht nur krass zugespitzt, sondern findet im Text nur dort Bezüge, wo er versucht, originell zu sein. Beim „Stürmen“ des Mainzer Abgeordnetenhaus sollen „Unbekannte“ ein Flugblatt verteilt haben, auf dem eine im Haus entwendete DDR-Schreibmaschine im RAF-Stil als Gefangene tituliert wird.

Dass Studierende vorher auch als Rebellen bezeichnet werden und es heißt sie hätten gemerkt,

wie wunderbar mächtig man sich fühlen kann, wenn man den Universitätsrektor als „Feigling“ oder „Autokraten“ beschimpft

lässt zusammen mit der im Schluss formulierten These die Studierenden würden langsam die Geduld verlieren (wo gibt es dazu bitte Anhaltspunkte! vor allem wo in dem Artikel, liebe FAZ) zumindest ein ungutes Gefühl zurück – da passt manches nicht zusammen.

Obama und die Fliege

Es wirkt ja schon wie eine PR-Maßnahme, dass Obama im Interview die Fliege erlegt. Ich kann mich auch nicht erinnern, jemals eine Fliege aus einem Fernesehstudio übertragen gesehen zu haben. Haben die sonst eigene Fliegenjäger, Fliegengitter, speziell trainierte Katzen im Einsatz? Oder kennt jemand eine ähnliche Szene aus dem Fernsehen?

Immerhin überlegte die SZ (vorsicht Satire), ob es vielleicht ein paar Spin-Doctors gibt, die im Keller des weißen Hauses Fliegen trainieren, die dann im Studio losgelassen werden, damit bloss keiner glauben kann, Obama könne keiner Fliege etwas zu Leide tun.

Wofür steht aber eine Fliege politisch? Ich könnte nur den Bezug zu Sartres „Die Fliegen“ herstellen – bei Wikipedia fehlen übrigens die Fliegen selbst bei der Aufzählung der Protagonisten ;). Die Tierchen stehen bei Sartre für das schlechte Gewissen, das durch eine unrechtmäßig Erlangung von Macht erzeugt wurde. Also wohl kein passendes Symbol für Obamas Selbstvermarktung.

Ein anderer Klassiker, auf den in dem Interview verwiesen wird: Der Film „Die Fliege“, neu verfilmt mit Jeff Goldblum, aber eigentlich ist das Original schöner. Und direkt passend dazu reagiert Jeff Goldblum mit einem Kurzstatement zu den 6.5 Millionen Jahren alten majestätischen Kreaturen, für die lange keiner das Wort ergriff:

Mr President apologize for this brutal act of violence.

Bildungsstreik I

Vielleicht bin ich doch schon in den Elfenbeinturm geraten (der aus meiner Sich manchmal auch sinnvoll ist, dazu vielleicht später mehr)…vom Bildungsstreik habe ich aber bislang (leider!) noch nicht viel mitbekommen. Abgesehen von einigen Plakaten, dem Geraschel im Zeitungswald (s.u.) aber auch interessanten Blog-Beiträgen (auch gleich mehr dazu)…also abgesehen davon bin ich nur schon mal an dem Protestcamp an unserer Uni vorbei gelaufen, das vor der Bibliothek aufgestellt ist. Vielleicht nehm ich mir morgen mal Zeit, das in Augenschein zu nehmen. Es sollen ja durchaus schon ein paar Parolen über den Campus geschallt sein. Munkelt man.

Immerhin scheint die Presse größtenteils wohlwollend auf die Aktion reagieren (warum bloß?). Ich meine mich, erinnern zu können, dass bei den damaligen Aktionen gegen die Studiengebühren (also diejenigen für Langzeitstudierende, sogenanntes Studienkontenmodell) kritisiert wurde, die Proteste seien zu sehr „Spaß-„proteste, hätten eher den Charakter von Karneval, als von Revolte und dass einige Presseorgane regelrecht darauf hofften, die Aktionen würden radikaler geraten. Wie gesagt, alles aus der brüchigen Erinnerung.

Jetzt hingegen schreibt die Zeit dass ideologische Forderungen abschrecken würden, aber sieht den Streik grundsätzlich als positiv an. Meiner bescheidenen Meinung nach müssen aber auch ideologische oder besser: hochschulpolitische Aspekte mitbedacht werden. Welche Art der Bildung wünschen sich denn die Studierenden und Schüler?

Dass das dann durchaus (beim damaligen Bildungsstreik geschah das in Arbeitsgruppen) diskutiert werden muss, liegt meines Erachtens auf der Hand. Ich möchte an dieser Stelle (noch) nicht auf den Streit zwischen Bolognesern und Humboldtianern, wie es Johannes Wildt zuletzt auf einem Workshop nannte, eingehen, aber auch dies muss in einem solchen Rahmen notwendigerweise wichtig werden.

Und dass viele Argumente und Themen wiederkehren: das bereits in den 60er Jahren von Ralf Dahrendorf geforderte zweistufige Studium, dass dann auch vom Wissenschaftsrat empfohlen wurde, genauso wie die multioptionale Qualifikation, die nun (noch) Schlüsselqualifikation heißt.

Übrigens unterstützt auch der Vorsitzende des des Deutschen Studententwerkes in einem Interview der Rheinischen Post die Positionen der Studierenden.

Doch ja, der Stern haut wieder in die gleiche Kerbe, wie es damals schon üblich war: „Protestiert endlich richtig!“ heißt die Schlagzeile und schon gleich wird der Protest-Stil kritisiert:

Und was ist eigentlich aus der guten alten Demo geworden? Statt sich in möglichst originellen Protestformen zu überbieten – in München wurde ein Gymnasium unter Quarantäne gestellt, morgen sollen Banken symbolisch überfallen werden, es gibt Bobbycar-Rennen und „Bildungs-Bier“

Immerhin hieß es auch bei den damaligen Protesten schon „Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut“ (aber auch „Wer hat uns verraten, Sozialdemokraten, wer war mit dabei, die Grüne Partei“). Also, wieso nicht neue Formen finden. Als ob dieser Stil dem ganzen die Ernsthaftigkeit nehmen würde, nur weil auch Studierende das Umsetzen, was Werbung und PR schon längst (oder schon nicht mehr?) machen, Guerrilla-Marketing etc.:

Außerdem fehlt einiges an Sinn in dem Artikel. Oder kann mir jemand folgenden Satz erklären?

Noch weiß aber keiner, was der Abschluss auf dem Arbeitsmarkt wert ist. Und der bisher nur einen Effekt hat: Das Studium wird , was er den Studenten tatsächlich nützt.

Vielleicht ist er nur der Aufhänger für die „Job-Ampel“ die direkt neben dem Artikel als Hinweis prangt.

Dass die Studierenden und Schüler beim Streik das Bildungsproblem (es heißt ja schließlich auch nicht Hochschulstreik) ganzheitlich angehen, also das Schulsystem, die Studiengebühren und die Kindergärten in den Blick nehmen, ist eigentlich nur konsequent.

Einen Überblick zu den verschiedenen Aktionen bietet dann wieder die Zeit „Bildungsstreick wir sollten Ministerien besetzen„:

  • abwechslungsreiche Streikparolen
  • es wird nicht geräumt…

man kennt das ja. Immerhin gibt es im Anschluss an den Artikel ein paar Diskussionsbeiträge.

Ein Dank für die interessanten Links und Kommentare bei Joachim Wedekind und Gabi Reinmann (sie formuliert eine kurze positiv/negativ-Liste)

Und dann lese ich gerade, wie das Thema doch noch, zumindest räumlich etwas näher rückt:
Donnerstag (morgen) 9.15 Uhr: „Problem der Bildungsfinanzierung am Beispiel freier Schulen“– abgeänderte und für alle geöffnete Seminarstunde von Prof. Dr. Barz (in 23.03.01.63)

Was bleibet aber (?) stiften die Dichter – oder die Demonstranten und Streiker – wünschen wir es ihnen/uns.

Studienabbruch vermeiden

Warum brechen Studierende ihr Studium ab? Leider nur in der Print-Ausgabe der Rheinischen Post wird heute über eine von Prof. Gerhard Vowe und Mitarbeitern durchgeführte Studie hierüber berichtet (leider konnte ich keine Online-Daten der Studie finden, deshalb hier nur der Link zur Homepage).

Für mich persönlich das spannendste Ergebnis:
In den Geisteswissenschaften ist der häufigste Abbruchgrund mangelnde Motivation.

Hier zeigt sich meines Erachtens zweierlei:

a) studiere, am besten das, was Dich interessiert und nicht ein Fach in dem Du auf gute Berufsaussichten spekulierst (was übrigens auch Welbers – siehe Campus-Messe Schlage die Trommel betonte).

b) es ist besonders wichtig, eine konkrete Vorstellung darüber zu haben, was genau im Studium passiert. Darüber welche Inhalte wie vermittelt/erarbeitet werden.

Hier sind nicht nur Informationsveranstaltungen an Schulen und eine stärkere Verbindung des Übergangs zwischen Schule und Studium (beispielsweise durch ein Schnupperstudium), sondern auch (webbasierte, weil jederzeit für jeden zugängliche) Präsentationen der Lehre gefragt.

Videoaufzeichnungen von Vorlesungen (die hier in Düsseldorf auch zunehmend durchgeführt werden) können beispielsweise einen Einbklick in den konkreten Lehralltag an einer Universität geben, außerdem bietet dieses Medium auch eine gute Möglichkeit, die Universität vorzustellen. Hier an der Philosophischen Fakultät gibt es z.B. ein kurzes Vorstellungsvideo (etwas älter, aber zumindest hat man den Campus schon mal gesehen). Die LMU und die Uni Freiburg stellen sich bei iTunes vor.

Eine weitergehende Einführung in die Wissenschaft bieten dann Formate wie der Kaffee-Pod an der Uni Augsburg oder diverse Ausschreibungen und Aktionen (Forschungsexpedition, Denkwerk), um die Wissenschaft ihren künftigen Akteuren näherzubringen.

Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich das erste Mal zur Universität fuhr (lang lang ist es her) und mich dieser riesige Gebäudekomplex zwar nicht direkt abschreckte aber zunächst ein Mal orientierungslos umherirren ließ.

Fazit: Mehr Einblick in die Lehre und Forschung geben – um die Zahl der Studienabbrecher weiter zu minimieren.

Achja: Es gab noch weitere Gründe für den Studienabbruch, meistgenannt: finanzielle Probleme und zu viel Ablenkung durch Nebenjobs.

Campusmesse – Schlage die Trommel

Heine ist immer gut – wurde ich bei der Campus-Messe am vergangenen Samstag überzeugt. Denn da gab es eine Einführung in das Germanistik-Studium an der Heinrich-Heine-Universität, die mit passenden Heine-Zitaten gut gespickt war.

Die wichtigste Aussage des Vortrags: Germanistik sollten diejenigen studieren, die entweder

  • nicht wissen, was sie studieren wollen oder
  • Freigeister sind, die sich im Studium weiterentwickeln wollen.

Mit Heine gesprochen: „Schlage die Trommel und fürchte dich nicht„. Denn hier geht es bei Harry Heine um Wissenschaft (mal eine poetische Definition, die zumindest ich noch nicht oft gelesen habe).

Ulrich Welbers (der mit Heine begann und auch wieder endete) betonte aber auch einen (alten) Humdoldt-Gedanken (?), nämlich dass Studium Wissenschaft sei. Was ich eigentlich immer gedacht habe, was aber leider nicht immer selbstverständlich war und sich in den leider immer noch auftretendem Phänomen der von kaum jemandem wahrgenommenen (außer von ProfessorInnen und MitarbeiterInnen natürlich) Hausarbeiten und Bachelorarbeiten zeigt. Aber auch hier helfen ja Web-Veröffentlichungen zunehmend…

Dass es außerdem noch Schlüsselqualifikationen und Praxisorientierung im BA und MA Germanistik gibt – das machte auch mir wieder Lust neu zu studieren. Natürlich gerade in Verbindung mit der ausgiebigst betonten Notwendigkeiten der Begeisterung am Text.

Vielleicht eine gelungene Möglichkeit, die Quadratur des Kreises in der Geisteswissenschaft hinzubekommen:
Nützlich sein, gerade indem man sich dem Nützlichkeitsdenken (anderer) Bereiche verschließt und Zeit für Kontemplation findet (ich hoffe das Verfassen von Blogeinträgen wird sich auch zu einer ähnlichen wenn nicht kontemplativen, doch zumindest reflektiven Tätigkeit enteickeln).

Diese Nützlichkeits-Überlegungen – leider verbunden mit dem Aufruft, weniger (Geld) sei mehr (Qualität) hatte Hans Ulrich Gumbrecht kürzlich beim Symposium zu Ehren von Altrektor Labisch vertreten. Diese Thesen sollen auch in einem Cicero-Artikel von ihm vertreten worden sein. Weiß jemand wo?

Aber zurück zur Messe: Auch der Vortrag bei den BA Sozialwissenschaften war spannend. Vor allem weil diese mit zwei Dingen punkten konnten: Rankings, Rankings, Rankings und Auszeichnungen (habe mich wohl gerade verzählt). Und im Herbst soll sogar eine Party zum 10-jährigen Bestehen das Bachelors stattfinden. Das klingt doch vielversprechend, vor allem wenn man weiß wie stark soziale Aspekte neben dem Studium gefördert werden – so war wohl auch letzte Woche Rabbit-Cup, also Fußball mit Dozierenden- und Studierenden-Teams.

Kultur (wer würde Fußball heute den Status der Kultur absprechen wollen) gab es dieses mal auch auf der Messe (ich bin mir gerade noch unsicher wie die Veranstaltung eigentlich genau hieß: Durchstarten, Hochschulinformationstage, Campus-Messe, Recruiting-Day…habe da irgendwie den Überblick verloren). Also Kultur/Event:

  • Capoeira-Aufführung (vielleicht auch eine praktische Umsetzung der Friedensforschung, zu der in Düsseldorf bei der Eröffnung des Masters Politische Kommunikation einst ein sehr berühmter Friedensforscher anwesend war, dessen Namen ich aber wohl noch mal googlen muss).
  • Basketball-Korb-Wurf-Möglichkeiten (mit Freikarten für die Düsseldorfer Giants, die ich vielleicht bald kennen lernen werde)
  • Hochschulradio
  • und und

und während der Vorträge zog gar eine Trommeltruppe durchs Gebäude 25.12. Wir schlugen daneben auch – ein ganz klein wenig – die Trommel für eLearning-Angebote. Wenn das Heine wüsste…

So, Ende des ersten Blog-Eintrages. Der nächste dann vielleicht über die Schwierigktein beim ersten Eintrag? Sehe gerade, der Notebook-Akku stecht auf 10 Minuten!