Ins Netz rufen! Mo, 6.6., 16.15 #Netzantwort

Diesen Montag, 6. Juni, werde ich einen Workshop auf einem Symposium zur Digitalisierung moderieren. Es ist ein kurzer Workshop mit dem Schwerpunkt Lehre/Prüfung.

Meines Erachtens hat Digitalisierung viel zu tun mit Vernetzung und Offenheit in den Lehr-/Lernprozessen sowie der Möglichkeit, Irritationen und Herausforderungen durch digitale Umsetzungen auch in die Prüfungssituationen einzubeziehen.

Um damit zu experimentieren, möchte ich in der Pause des Workshops (ca. 16.15-16.45) gerne drei Fragen per Twitter ins Netz (also an Euch) schicken, um den Workshop für weitere Anregungen zu öffnen und das Prinzip des Konnektivismus zu integrieren.

Ich freue mich sehr, (dann) unter dem Hashtag #Netzantwort von Euch Meinungen, Ideen, Hinweise zu lesen. Diese sollen dann in den Workshop integriert werden (und können in der Pause natürlich auch gelesen werden).

Und geplant ist dann, hier im Blog noch mal, das ganze Paket mit ein paar Hintergründen zu meinen bisherigen und dann von Euch angestoßenen Überlegungen aufzugreifen. Deal?

Also: Wer ist dabei? Erste Kommentare natürlich gerne auch hier im Blog oder per Twitter.

Los jetzt – doch erst: Musik

Was denn jetzt?

Na, ist doch Klar: Schiffsverkehr, nach vorne schauen, neue Anregungen, Impulse und „fixe Probleme“ in Lösungen verwandeln (Auflösung dann in Gänze erst am Schluss).

Wie/Wo?

…zunächst auf der #doss16 Anfang März in Dortmund, einer Weiterbildungstagung. Wichtiges Format, das, wenn es gut gelingt, einen ein ganzes Stück nach vorne bringen kann. Vor allem auch, weil besonders aus ihr neue Netzwerke, Projekte und Ideen entwachsen können. Die AG Digitale Medien und Hochschuldidaktik hatte ihren zündenden Impuls auf einer DOSS, was sich zurückverfolgen lässt mit interessanten Blogbeiträgen. Ich such die gerne auf Nachfrage noch mal raus – für diejenigen unter uns, die an „Geschichte“ interessiert sind.

…auf einer neuen Tagung, die sich aus einem Zusammenschluss verschiedener Fachgesellschaften in der Netzwerkinitiative entwickelt ist dann am 10. und 11.3. in Mainz: „Zwischen Baum und Borke – Nachwuchswissenschaftler/innen im Spannungsfeld von Anwendungsorientierung und Hochschulforschung.“ Gemeinsam von Gesellschaften organisiert, die eigentlich viele Verbindungspunkte haben, die ich aber so noch nicht zusammengesehen habe (z.T. auch noch nicht auf deren Konferenzen/Tagungen war). Das macht es umso spannender. Welche Fachgesellschaften? Selbst mal reinschauen! Fühle mich da zwar selbst weniger zwischen Baum und Borke, aber im Sinne eines „Zwischen den Etagen sein, im third-space“ (siehe auch hier bei Angelika (Thielsch), besonders Folie 10 und 11) passt es wieder für mich. Hat immer auch Nachteile, aber die Vorteile sollte man auch sehen, bin zuversichtlich, dass wir zu Beidem kommen werden.

Werde leider nur am 1. Tag anwesend sein können, weil dann noch die #bildungviernull-Tagung in Neuss ist. Was da auf einen zukommt weiß ich noch gar nicht, nur dass es im Vorfeld die Möglichkeit gab, viele Ideen/Überlegungen/Kommentare im Netz einzustellen. Was daraus wird, wird sich zeigen. Habe selbst mit mehreren verschiedenen Beiträgen (und gemeinsam mit anderen) dort versucht was einzubringen:
1. OER und Bildungviernull – Bildungsdiskussion mit OER-Material
2. OER sichtbar machen – nur ein Kommentar meinerseits
3. Digitalisierung und forschendes und projektorientiertes Lernen
4. Flipped Classroom – nur zwei Kommentare meinerseits

…dann natürlich beim #jfmh16 in Darmstadt. Besonders gelungener Titel (sagt auch der Germanist in mir): Vermessen(d)e Bildung. Wichtig: Der Call läuft noch bis 18.2. Der besondere Charme: Nachwuchs organisiert für Nachwuchs, viel Feedback, viele verschiedene Sichtweisen aus verschiedenen Fachgesellschaften und Hintergründen. Und die Beiträge werden später durch ein Mentoring unterstützt, das nicht nur inhaltichen Austausch fördert, sondern darüber auch Leute (oder wissenschaftlicher gesagt Experten aus unterschiedlichen Feldern und Statusgruppen) zusammenbringt. Wer sich nen Überblick über die bisherigen Tagungen verschaffen will, findet dazu hier unten auf der Seite was. Übrigens: Jung ist eine andere Bezeichnung für Nachwuchs, das muss nicht unbedingt mit dem Alter zusammenhängen! Und mein Gefühl: Da wachsen Leute in der Arbeit zusammen. Sandra (Hofhues) hat in ihrem Blog vor kurzem verkündet, dass der Tagungsband zur Tagung 2013 in Potsdam bald fertig ist, worüber ich mich als daran beteiligter auch enorm freue. Für den Band zur Tagung 2014 in Dresden haben wir auch schon wichtige Schritte gemacht.

…und zur #gmw16 in Innsbruck auch jetzt schon schön aufgefallen:

Schöne Idee im CfP: „Außerdem laden wir ein, Zwischenergebnisse [..] in Blogs [etc.] mit#gmw16 sichtbar zu machen.“ https://t.co/rHxvmRdBv8

— Timo van Treeck (@timovt) January 28, 2016

Bin mal gespannt, was da so kommt. Gute Erfahrungen hab ich ja mit dem vorher verfügbaren Tagungsband gemacht, letztes und vorletzes Jahr einiges vorher gelsen und kommentiert, echt erhellend.

Aber der eigentliche Anlass des Blogbeitrags-Einstiegs mit Grönemeyer ist natürlich die #dghd16 in Bochum (direkter Ohrwurm-Alarm)! Wichtig: Auch da sind noch Beiträge möglich, Deadline 15.3., es gibt wieder interessante Neuerungen (z.B. einen offenen Workshop für studentische Einreichungen oder den Aufruf an Interessent*innen für World-Cafes im Call). Und ebenfalls ein sehr gelungenes Motto „Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln, etablieren“. Für mich persönlich zusätzlich aufregend: Meine erste Jahrestagung als gewähltes dghd-Vorstandsmitglied.

In diesem Sinne noch mal zurück zur Musik – auch weil ich das immer schon mal sagen/schreiben wollte – ich glaube ja, dass Gönemeyers (dass er aus Bochum kommt, brauch ich keinem zu sagen, oder?) Schiffsverkehr eigentlich gemeint ist als Aufbruch im Sinne der Romantik, soviel meint wie „auf die Schiffe, ihr Philosophen.“ Aufbrechen, neues Entdecken und die Philosphen will ich da verstanden wissen als alle Wissenschafler*innen. Hab aus diesem Anlass einen Beitrag zur Promotion in der Hochschuldidaktik auch ähnlich enden lassen. Aber genug der Ankündigungen, freu mich auf wiedersehen und viele anregende Gespräche, Vorträge, Entwicklungen, die uns weiterbringen…auf die Schiffe…

(Und weitere inhaltliche Aspekte dann auf den Tagungen, wenn Zeit wieder hier oder halt per Twitter.)

Worte, Worte, Wooorte – Fachdidaktik, allgemeine Didaktik, Hochschuldidaktik, Pädagogik – Klärungsversuche

Es ist ein Kreuz mit den Begriffen (Worten). Und nur, weil es mir immer mal wieder begegnet, dass etwas anderes gemeint ist, als es gesagt wird, hier mal ein paar Klärungsversuche:

Fachdidaktik bearbeitet nicht die Frage, wie Lehre in den Fächern an den Hochschulen gestaltet werden soll oder kann. Sie ist auf die Gestaltung von Unterricht an Schulen ausgerichtet. Für die Gestaltung der Hochschulllehre kann man von fachbezogener Hochschuldidaktik sprechen (vgl. Wildt 2011, speziell ab S. 28) – Die Quelle steht übrigens unter CC BY SA-Lizenz 😮

Allgemeine Didaktik bezieht sich ebenfalls auf den Schulbereich (vgl. Reinmann 2015, S. 6) – was Querbezüge und Transfermöglichkeiten aber explizit nicht ausschließt!

Hochschuldidaktik wird oft auf Angebot und Weiterbildung zu guter Lehre beschränkt. Das ist sicherlich ein Kernthema. Aber gemeint ist mehr. In aller Kürze: Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Hochschule als Bildungseinrichtung. Ludwig Huber formuliert genauer: „wissenschaftliche Bearbeitung der Probleme, die mit der Tätigkeit und Wirkung der Hochschule als (auch) einer Ausbildungseinrichtung zusammenhängen […] Hochschuldidaktik treibt Forschung, aber prinzipiell in praktischer Absicht“ (Huber 1983, S. 116). Ausführlich dazu auch Scholkmann, Sommer und Petersen (2014). Und eine weitere  – imho sehr einleuchtend und nützliche – Definition findet sichbei Oliver Reis (2013, S. 21).

Pädadogik ist ein Fach, das Hochschuldidaktiker*innen studiert haben können, aber nicht müssen. Es ist eine Bezugswissenschaft der Hochschuldidaktik. Eine unter mehreren. Bspw. gehören auch Soziologie oder Ethnologie zu den klassichen Bezugswissenschaften der HD (vgl. Kröber und Szczyrba 2011 sowie mit Fokus auf hochschuldidaktische Promotionen ‚meinereiner‘ 2015). Wenn ein Hochschuldidaktiker vor einem steht, muss das also nicht zwingend ein Pädagoge sein (kann aber ein wichtiger Hintergrund sein, ich bin Erziehungswissenschaftler, noch ein anderes Wort :D) und umgekehrt.

Worte, Worte, Worte – Es gibt immer wieder Gelegenheiten, wo das durcheinander geht und ich selbst habe auch erst in letzter Zeit für mich ein paar Klarheiten in diesen Dschungel gebracht. Die wollt ich teilen – und werde in Zukunft immer auf den Blog verweisen, wenn was dazu erläutert werden muss ;).

Interessant ist vor diesem Hintergrund m.E. auch dieser Call zum Verhältnis von Allgemeiner Didaktik und Hochschuldidaktik. Manuskripte können bis Ende Januar 2016 eingreicht werden. Ich hatte mit einem Kollegen mal angedacht, etwas beizutragen, werden wir jetzt aber doch nicht einrichten können. Vielleicht ist aber dieser Post eine kleine nützliche Übersicht für andere.

Literatur:

Huber, Ludwig (1983): Hochschuldidaktik als Theorie der Bildung und Ausbildung. In: Huber, Ludwig (Hrsg.): Ausbildung und Sozialisation in der Hochschule. Stuttgart: Klett-Cotta, S. 114-138. Online verfügbar unter: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0070-bipr-25732 [20.12.2015].

Reinmann, Gabi (2015): Studientext Didaktisches Design. Hamburg. Online verfügbar unter: http://gabi-reinmann.de/wp-content/uploads/2013/05/Studientext_DD_Sept2015.pdf

Reis, Oliver (2013): Hochschuldidaktische Herausforderung an die Rechtswissenschaft. In: ZDRW. Online verfügbar unter: http://www.zdrw.nomos.de/fileadmin/zdrw/doc/2013/Aufsatz_ZDRW_13_01_01.pdf [26.2.2015].

Scholkmann, Antonia; Sommer, Angela & Petersen, Kirsten (2014): Hochschuldidaktische Begleitung von Lehrinnovationen: „Nice to have“ oder unentbehrlich? In: Das Lehrlabor. Förderung von Lehrinnovationen in der Studieneingangsphase. Projektstand nach zwei Jahren. Universitäts-Kolleg Schriften. Band 6. S. 40-48. Online verfügbar unter: https://www.universitaetskolleg.uni-hamburg.de/publikationen/uk-schriften-006.pdf [23.10.2015].

Kröber, Edith & Szczyrba, Birgit (2011): Zwischen disziplinärer Herkunft und hochschuldidaktischer Identität – auf dem Weg zu professionellen Standards in der Hochschuldidaktik. In: Jahnke, Isa & Wildt, Johannes (Hrsg.): Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik. Bielefeld: W. Bertelsmann, S. 69-79.

·       van Treeck, Timo (2015): Raue See und neblige Horizonte: Die Promotion in der Hochschuldidaktik. In: Journal Hochschuldidaktik. 1-2/2015, S. 21-23, Online verfügbar unter: http://www.zhb.tu-dortmund.de/hd/fileadmin/JournalHD/2015_1-2/journal_hd_2015_vantreeck.pdf[17.12..2015].

Wildt, Johannes (2011): Ein Blick zurück – Fachübergreifende und/oder fachbezogene Hochschuldidaktik:(K)eine Alternative. In: Jahnke, Isa & Wildt, Johannes (Hrsg.): Fachbezogene und fachübergreifende Hochschuldidaktik. Bielefeld: Bertelsmann 2011, S. 19-34. – (Blickpunkt Hochschuldidaktik; 121). Online verfügbar unter: https://www.wbv.de/openaccess/themenbereiche/hochschule-und-wissenschaft/shop/detail/name/_/0/9/6004186w019.html#single-94bb9f08c0391e12 [17.12.2015].

Blogstöckchen – Ist Geiz geil? – Kostenloskultur in der Bildung

Ein Blogstöchen also, keine weitere Einleitung (die gibts hier). Direkt rein in die Fragen und ein Dank für die Nominierung. Mag es ja, wenn es bie Nominierungen um was geht und man in Austausch kommt, denn nur so ist eine Weiterentwicklung von Themen möglich….

Mein Blogstöckchen, lieber @onlinebynature, zum #EDchatDE. http://t.co/8mn7JTkcHl Ich werfe weiter zu @sandra_schoen, @timovt & @joergelp

— Elke Lackner (@lacknere) August 19, 2015

Was waren die letzten 3 Bildungsressourcen (Materialien, Bücher, Kurse, Workshops, Konferenzen, Devices/Hardware…), die Du kostenlos bekommen und verwendet hast?

Jetzt muss ich mit was Grundsätzlichem anfangen. Für mich sind die häufigsten, die spannendsten und die anregendsten Bildungsressourcen keine reinen Materialien, sondern mindestens Materialien, die in Verbindung mit Menschen auf mich zukommen. Sprich: Wenn ich über Twitter eine Empfehlung bekomme (oder sie als solche verstehe), wenn ich mit jemanden über ein Thema rede. Das gibt mir eine persönliche Einschätzungen zu Konferenzen, Materialien, Büchern, Kursen etc. und vereinfacht mir eine auch emotionale Entscheidung für oder gegen eine Verwendung. Da reicht ein Danke allein irgendwie nicht aus.
Außerdem sind aus meiner persönlichen Perspektive unterschiedliche Dinge in verschiedenen Ausprägungsgraden kostenlos, die aber nicht allgemein kostenlos sind, sondern damit verbunden sind, dass ich in einem Netzwerk aktiv bin, an einer Hochschule arbeite, etwas mitentwickelt hab und deshalb nutzen kann oder auch etwas gemeinsam nutzen kann, im Sinne einer Sharing-Kultur. Einfach eine Veranstaltung besuchen, bei einer Sitzung hospitieren – für mich kostenlos.
Seitenstrang: Auch sowas ist aus meiner Sicht ein sehr spannender Kostenlos-Ansatz, mal schauen, was man damit im Bildungskontext anfangen kann: http://www.pumpipumpe.ch/ 
Die No3 also:
  1. Das ebook von Simmels Philosophie des Geldes (noch nicht gelesen)
  2. Auch die „Philosophie des Geldes“ von Georg Simmel gibt es auf @amazonkindle gratis.

    — Peter Baumgartner (@pbaumgartner) July 27, 2015

  3. Schon länger her, aber im Rahmen einer intensiven Weiterbildung, an der ich als Mitglied meiner Hochschule teilnehmen und mich (und andere) weiterbilden durfte, ein für mich immer wieder enorm wirkmächtiger Text (natürlich zusammen mit dem ganzen Rattenschwanz an Diskussionen, Irritationen, echten hermeneutischen Verstehenszirkeln im größeren Rahmen der Weiterbildung): http://www.zdrw.nomos.de/fileadmin/zdrw/doc/2013/Aufsatz_ZDRW_13_01_01.pdf 
  4. Bleibt nur noch eines…mist…u wenig Platz also gut…No3 ist in zwei Teile geteilt:
    1. Alles an Open-Source-Software, das ich immer wieder für Bildungsprozesse oder aber im Arbeitsalltag nutze. Sei es nun ILIAS (ja, ein gutes altes LMS, dem ich mich einfach verbunden fühle, weil ich lange Zeit auch mitgetestet habe und vieles andere mehr), seien es etherpads oder auch schlicht thunderbird. Schade, dass es da noch vieles gibt, dass nicht wirklich kostenlos ist, sondern sich über Werbung finanziert und nicht offen in seiner Entwicklung ist….
    2. Open-Access-Literatur aus dem Feld der Hochschuldidaktik/der Hochschulentwicklung und verwandter Bereiche. Ich hab mal vor ein paar Tagen mit einer Liste dazu angefangen, mal schauen wann ich die sortieren kann (oder man sie gemeinsam sortiert). Ganz aktuell ist natürlich der Tagungsband der nächsten GMW-Jahrestagung zu nennen, zu dem ich hoffe noch ein paar Online-Kommentare verfassen zu können (und Antworten/Reaktionen, s.o. zu erhalten?).

Und was waren die letzten 3 Bildungsressourcen, für die Du (oder Dein/e Arbeitgeber/in) Geld ausgegeben hast?

  1. Gelten lustige, praktische Postits in unterschiedlichen Mustern und Gestaltungen als Bildungsressourcen? Musst ich zuletzt privat einfach bestellen.
  2. Eine Campuslizenz für das Neue Handbuch Hochschullehre 
  3. Konferenzen, Reisekosten, Weierbildungen, uff.

Betrachte diese 6 Punkte und überlege, ob es für Dich einen Unterschied macht, ob Du für etwas im Bildungsbereich Geld investiert hast oder nicht.

Generell macht es für mich keinen Unterschied. Es macht an der Stelle einen Unterschied, wo ich mir die Frage stellen muss, ob ich mir (oder der Arbeitgeber sich) die Ressource leisten kann, oder nicht. Oft/meist gibt es dann aber auch andere (aufwändigere Alternativen) an diese Ressourcen zu gelangen – zumindest in der previligierten Position, in der ich mich befinde: Ich kann KollegInnen fragen, ich kann in Bibliotheken ein und ausgehen oder auch Ressourcen im Netz aufrufen (oder selbst entwicklen). Die Diskussion dass Produkte als wertiger angesehen werden, wenn sie etwas kosten, kenne ich zwar auch, meine Qualitätseinschätzungen funktionieren aber anders (s.o.).

Wann gibst Du für etwas Geld aus? Wann sind für Dich kostenlose Bildungsressourcen die bessere Lösung?

Einfache Antwort: Wenn ich mir die anderen Ressourcen nicht leisten kann. Kostenlos oder kostenpflichtig/teuer/preiswert sind für mich an sich kein Kriterium für besser oder schlechter. Wenn mit kostenlos allerdings verbunden ist, dass mehrere Leute diese Ressourcen weiterentwickeln können, dann ist das ein spannender und ggf. auch eine bessere Lösung (vgl. Open Source, Open Educational Ressources, Open Educational Practices). Nur dazu muss das auch wirklich passieren und ich sehe das bislang im Bereich Open Source (leider nur dort, aber daran kann man arbeiten) .
Ausgeklammert sind hier dann auch noch globale Perspektiven oder Fragen der Bildungsgerechtigkeit. Das wäre ein eigener Aufsatz/eine Blogreihe….und die Frage war ja eine andere (und mir wird der Beitrag ohnehin schon zu lang, liest hier noch jemand?)

Hast Du selbst schon OER oder kostenpflichtige Lerninhalte ins Netz gestellt?

Ja, ggf. zu wenig um einen Unterschied zu machen. Doch viel Spaß hat es beispielsweise gemacht, bei L3T mit dabei sein zu dürfen und sogar ein L3T-Camp an der eigenen Hochschule zu organisieren. Oder im Rahmen eines Projekts zum Thema Feedback ein Poster mit zwei KollegInnen zu entwickeln, das auch als OER verfügbar ist.
Was bleibt: Noch (irgenwann) die anderen Blogstöcken lesen (hab viel spannendes an mir vorbeirauschen sehen) und Werbung für den nächsten Edchat machen, morgen, 25.8., ab 20 Uhr zum Thema „Ist Geiz geil? – Kostenloskultur in der Bildung“. Wer übrigens als erste/r herausfindet, in welchem Artikel ich den edchatde erwähnt habe, kriegt von mir ein (Bildungs-)kölsch ausgegeben ;).
Ach und der muss auch noch sein: Geiz ist nicht geil, Bildung muss ohne Geiz funktionieren können.

Achso: Nominere keinen, scheint mir zeitlich zu eng für die nächsten 20 Minuten. Aber wie ich eben bei Anja Lorenz lese, darf man auch so weiterbloggen. Es fühle sich also jeder herzlich ermuntert.

Eine Frage des Q(i)

Wo Anfangen? Nicht beim Alpha oder Omega, wir beginnen beim Q. Wieso? Nun, es durchzog die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik in Paderborn wie ein ständiges Quest. Antworten wurden spontan in einem etherpad gesammelt – leider hab ich das nicht noch mal extra abgesichert, die lustigen Ideen dazu, warum der disqspace so heißt und vor allem mit q geschrieben wird….sind verschwunden im Netz, das nichts vergisst (vielleicht hat ja jemand ne Kopie gezogen).
Kurzweilig war es auf jeden Fall, der disqspace erlaubte einen schnellen und intensiven Austausch miteinander. Und der war nicht nur inhaltlich sehr unterschiedlich.

Q No 1 – Digitalisierung

Im ersten Disqspace, in dem ich als Teilnehmender dabei war, stellte sich mir erstmal die Frage: Wo ist denn eigentlich mein Platz als Nicht-Vortragender? Man war irgendwie direkt mittendrin beim Thema „Wie verändert die Digitalisierung die Hochschullehre“ – ich flüchtete mich zu einem Haufen Sitzgelegenheiten, die dann aber nach dem kurzen Überblick von Melanie Klinger und Tobias Jenert (letzterer an derKreidetafel mit Visualisierung von Wellenbrechern zu Innovationsverläufen, #ilike !) schnell zur Seite geräumt wurden. Danach interessiertes Wandern von Station zu Station: 1) Poster zur Nutzung der Einführung in die Hörsaaltechnik als Türöffner für hochschuldidaktische Fragen (Braun & Thielsch), 2) Bausteine für die Gestaltung von Flipped Classroom Konzepten  – habe gleich selbst ein wenig Workshopplanung gemacht – (Odermatt), 3) Voting-Syteme (Klinger sowie Folgmann & Schulze). Letzeres auch direkt zum Ausprobieren mit eigenem Handy oder dem aufgestellten Tablets. Was ich dann nicht mehr geschafft habe: Quer-bezüge im Disqspace zu diskutieren, z.B. dazu, wie sich die Voting-Systeme unterscheiden, welche Einsatzszenarien es jeweils gibt. Das kann man natürlich nachlesen und nachhaken und mindestens einen Text-Ausdruck hab ich aus dem Space auch erwischt.

Q No 2 – Beratung & eLearning

Zweiter Disqspace: War ich mit dabei, wenn auch weniger in vorbereitender Rolle, Thema: „Qualifizierungsangebote zum Einsatz neuer Medien in der Lehre – Vergleich und Übertragbarkeit verschiedener Qualifizierungsansätze„. Meine Rolle: Für die AG Digitale Medien und Hochschuldidaktik einen Blick einnehmen. Nach einem kurzen Überblick zu Qualifizierungsangeboten (hier die Folien), entstand bspw. an dem Tisch, an dem ich zusammen mit Claudia Bremer saß ein Beratungsaustausch nach feinster systemischer Vorgehensweise.

Q No 3 – Feedback

Dritter Disqspace: Feedbackkultur – Hatte mir vorgenommen, ein Poster zum Thema mit Ergänzungen und Visualisierungen versehen zu lassen…Für Visualisierungen hätte ich weniger reden und mehr Visualisierungstechniken zeigen müssen, dafür gabs für mich spannende Hinweise zu Perspektiven auf Feedback, u.a. den Hinweis, dass das Teaching Analysis Poll in Bielefeld vom AStA durchgeführt wird. Und wenn man dann noch vom Moderator des Disqspace erfährt, dass eine Version des Feedbackposters es queer durch die Republik nach Stuttgart geschafft hat (er hat die Online-Vorlage selbst geplottet), was will man dann mehr?
Danke übrigens für das Beweisfoto, Tobias Seidl! Und wer noch ein Foto von einem aus Paderborn mitgenommenen Feedbackposter machen will – gerne als Kommentar oder Link hier dokumentieren!

Abschluss in der AG Digitale Medien und HD –  kein Q?

Das Tagungsprogramm offiziell abgeschlossen hat für mich dann noch die AG Digitale Medien und Hochschuldidaktik. Insgesamt der letzte Programmpunkt, noch nach dem offoiziellen Tagungs-Abschluss-Rückblick-Reflexions-Austausch. Spannend für mich war da vor allem, wie es immer noch mehr Akteure werden, die sich einbringen wollen, dass viele immer wieder bereit sind, den auch mühsamen Prozess immer wieder aufzunehmen und weiter zu treiben. Jedes mal ist es ein bisserl anders und jedes mal stellen sich neue Fragen. Ich glaube ich kann vom SprecherInnenteam aus sagen – korrigiert mich – dass es uns wichtig ist, die Wünsche in der Gruppe aufzunehmen und dann dort zu unterstützten wo es gebraucht/gewünscht ist, aber auch nicht zu sehr zu steuern. Bei sowas dauert es – trotz Engagement von vielen – halt etwas, voran zu kommen. Wir sind aber wieder einen guten Schritt weiter und unsere AG-Webseite bei der dghd ist immer extrem aktuell :).

Vorstandswahl und Catcontent

Warum ich mich aber dieses mal auch noch ganz besonders auf die Tagung gefreut hatte: Im Vorfeld war es möglich, ein paar besonders nette Leute gemeinsam in einem Hotel zu versammeln, zwischendurch war es immer wieder ein erfreutes Wiedersehen und….und natürlich war die Mitgliederversammlung für mich wichtig und ich gehörig nervös vorweg, denn ich hatte mich für den Vorstand der dghd beworben, Schwerpunkt Nachwuchsförderung. Was soll ich sagen: Danke für die Wahl in den Vorstand und weils unterhaltsam war, auch hier noch mal dokumentiert (und catcontent ist ja im Netz immer noch wichtig): Zu meiner Vorstellung gehörte dann (eher unfreiwillig) auch Thommy:

Noch mehr Highlights

Bleiben mindestens noch zwei Highlights für einen ohnehin schon zu langen Blogbeitrag:

  1. Die Vergabe des Johannes-Wildt-Nachwuchspreis für hochschuldidaktische Forschung, Glückwunsch auch noch mal auf diesem Wege: http://www.dghd.de/nachwuchspreis-hochschuldidaktische-forschung.html
  2. Die Leute, mit denen ich durchs Netz, durch die Qebäude und die zahlreichen Quchen-Pausen reisen durfte, mit denen ich in den kurzfristig eingerichteten FreiRäumen auf die Twitterwand starren durfte, die beim Quaffee am Morgen schon gut gelaunt und im Thema waren, die auch queer zur Tagung Paderborn interessant gemacht haben.
Danke an die Paderborner Tagungs-Organisations-Helden.
P.S. Blogbeitrag lag ein paar Tage im Entwurfsmodus, weil ich mir ob der Form unsicher war. Jetzt hab ich mich aber entschieden, ihn so zu veröffentlichen. Wer also was zur Form kommentieren will: auch sehr gerne. Und als Theoriebezogener Abschluss: Bei der letzten GMW in Zürich ging es um Lernräume, zu spaces (ohne disq) hat mich u.a. folgender Text begeistert: http://2014.gmw-online.de/029/

transconference

Nächste Woche startet die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd), auf die ich mich aus verschiedenen Gründen schon enorm freue  – kann hier gar nicht alle aufzählen, wers geneuer wissen will – einfach fragen 😉 .
Leider gleichzeitig ist die moodlemoot in Lübeck. Was soll ich sagen? Wäre auch enorm spannend und mit großer Freude verbunden, dghd ist bei mir aber nun mal gesetzt (u.a. auch wegen eines TOPs bei der Mitgliederversammlung).
Das schöne daran: Ich bin mir sicher, dass auf beiden Konferenzen ordentlich getwittert wird  – bei der moodlemoot wäre ein nicht enden-wollender Twitter-Stream sogar nur begreiflich, wenn die Geburtsstadt Thomas Manns plötzlich ohne Internet wäre.
Was jedoch gleichzeitig noch läuft sind die Calls zu mindestens zwei weiteren interessanten Tagungen, beide bis zum 15.3.: Der Call zum Jungen Forum Medien und Hochschulentwicklung in Düsseldorf zum Thema „Bildung (gemeinsam) verändern“ und der Call zur GMW-Jahrestagung und zur DelFi in München zum Thema „Digitale Medien und Interdisziplinarität„.
Ich habe zu beiden Tagungen noch keine Einreichung in Planung…aber was sagen uns diese Gleichzeitigkeiten?
Kann es so etwas geben wie ein Transconference-Vorgehen? Also Anregungen auf der einen Tagung holen und direkt für einen Beitrag auf der nächsten nutzen? In einem solch engen Zeitfenster? Hat jemand sowas schon mal so konkret gemacht? Macht jemand das ständig? Natürlich ginge das nur für bestimmte Formate und Themen, nicht für aufwändige Forschungsansätze, aber die Formate in den Tagungen sind ja auch im Wandel und bei der GMW gibt es ja schon lange Barcamps…
Nur ein paar Gedanken zu möglichen Challenges….:D

Junges Forum – Benjamin?

Ich muss diesen Beitrag gewissermaßen mit meiner Historie beginnen….
Diese  Universität ist „ein Benjamin“ unter den Universitäten in Nordrhein-Westfalen. Das hat ein früherer Rektor der Hochschule gesagt, an der ich studiert habe. Und wenn ich mich recht entsinne, war das zu Zeiten, als der Rektor noch Kaiser und der Kanzler noch König hießen. (googelt es mal, das gabs). An dieser Hochschule meines Studiums (gibts da keinen Namen für?), der Heinrich-Heine-Universität findet das diesjährige Junge Forum Medien und Hochschulentwicklung statt.

Also nicht ganz…das Forum findet nicht auf dem Campus statt, sondern in der Stadt, im „Haus in der Stadt“ oder wie es jetzt offiziell heißt „Haus der Universität“ und das liegt direkt neben einem Ort den Stuckrad-Barre so schön englisch ausgesprochen mal die shadow arcades genannt hat (eigentlich Schadow Arkaden). Genau in der Mitte zwischen der längsten Theke der Welt, dem schönen Hofgarten, dem Schauspielhaus und der Börse. Auch nett: auf dem Platz vor dem Haus gibts bunte Bänke, die man sich beim Museumsquartier in Wien abgeschaut hat.

Genug des Vorgeplänkels: Am 8./9. Juni findet also das Junge Forum Medien und Hochschulentwicklung im Haus der Universität in Düsseldorf statt. Die bisherigen Foren haben sich imho immer durch eine gute, produktive Atmosphäre, guten Austausch, Vernetzung und vor allem (eines meiner Lieblingsthemen) durch gutes Feedback zu den Beiträgen ausgezeichnet. Natürlich nicht zu vergessen, dass man durch die Beteiligung von Leuten aus mehreren Fachgesellschaften gut über den eigenen Tellerrand hinausblicken kann und Anschluss an verschiedene Diskurse findet.

Deshalb hier noch mal der Hinweis: Bis Sonntag, 22.2. ist der Call for Papers ausgeschrieben, das Thema:
Bildung gemeinsam verändern – (Neue?) Impulse aus Forschung und Praxis

Disclaimer: Jung bedeutet bei dem Forum keine Altersbeschränkung, es ist ein junges Format und es geht um Nachwuchsförderung. Gerade im hochschuldidaktischen Feld ist der Nachwuchs ja sehr vielfältig und (rein rechnerisches) Alter ist nach meiner Erfahrung selten eine wichtige Kategorie.
*Benjamin? – Die Heinrich-Heine-Universität ist eine recht junge Universität, auch wenn sie in diesem Jahr gerade ein rundes Jubiläum feiert. Und Benjamin war der jüngste Sohn Jakobs.

Ach ja. Mein Lieblings-Heine-Zitat aus Studentenzeiten darf natürlich nicht fehlen. Geld ist rund und rollt weg, Bildung bleibt.

Auf das #jfmh14 folgt nun das #jfmh15 am 08./09. Juni an der #HHU Düsseldorf. Einreichungen noch bis 22. Februar: http://t.co/dF5XkQ6Clu
— jfmh15 (@jfmh15) 12. Februar 2015

Praxis lebt vom Machen – doch….

Innovatives entwickeln, umsetzen, Lehre verbessern, Hochschulen verändern. Praxis lebt vom Machen.
Doch ohne Theoriebezug, Reflexion und prüfen, „was schon da war“ funktioniert eine Weiterentwicklung nur nach reinem trial & error. In hochkomplexen Situationen – und Bildungsprozesses sind nie einfache Wirkmechanismen – ist es sinnvoll, nicht einfache Routinen zu verwenden, sondern wissenschaftlich prüfend vorzugehen.
Kurz gesagt: In einem Wiki habe ich mal eine kleine Sammlung von hochschuldidaktischer Literatur, die Open Access zugänglich ist, zusammengestellt. Noch nicht theoriegeleitet systematisiert, noch unvollständig. Wer also beim work-in-progress mit Ergänzungen, Kommentaren, Kritik aufwarten kann: Hier Eure herzliche Einladung dazu.

Und zum Weitersuchen über Open Access hinaus gibt es beim Informations- und Dokumentationssystem Hochschule eine m.E. gute Datenbank, bei der ich allerdings nicht weiß, wie stark sie weitergepflegt wird / werden kann. Möglicherweise entsteht hier etwas neues in diese Richtung beim Fachinformationsdienstes Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung. Ich kann allerdings nicht einschätzen, wie stark das Themenfeld Hochschuldidaktik dort im Blick ist.

Moderationsspass – (Kick-Off Webinar German Chapter Europortfolio)

Wir waren nicht unglaublich viele. Aber es war hochspannend.
Über ein Dutzend Personen aus unterschiedlichen Bereichen, die sich zum Thema ePortfolio austauschen wollten: Der Chat brummte nur so. Schon in der Vorstellungsrunde beim Webinar-Kickoff des German Chapters Europortfolio (#EurportfolioDE) kamen interessante Projekte, Rückfragen, Ausblicke, Kooperationsmöglichkeiten zusammen.
Während der Erläuterung, was denn eigentlich das German Chapter Europortfolio ist, blieben die Rückfragen nicht aus, erste Themenwünsche der TeilnehmerInnen für die nächsten Sesssions ließen sich ausmachen.
Dann wurden noch Möglichkeiten zur Dokumentation der ePortfolio-Aktivitäten in Deutschland vorgestellt und kritisch diskutiert, nach welcher Systematik mit welchem Werkzeug man vorgehen könnte. Ich hatte mich bereit erklärt vor allem zu moderieren – und durch die Unterstützung der anderen ausm Kreis des Chapters und die Tipps von den TeilnehmerInnen zur Bedienung von Connect und zur Moderation, ging alles leicht, freudig und wie im Flug von der Hand. Jetzt bin ich aber um so gespannter, den Chatverlauf noch mal nachzulesen und weitere Schritte abzuleiten. Und internationale Kooperationsanfragen gibt es auch schon.

Will auch gar nicht zu viel vorwegnehmen, schaut selbst:

Als nächster Termin und Thema geplant:
26.3., 18.00-19.30 Open Badges (mit Ilona Buchem)


Apropos nicht so viele ;)…im Chapter sind mittlerweile schon 44 Personen eingetragen!

Mir noch mal wichtig: Der Verweis auf epak – der ePortfolio-Arbeitskreis, zu dem ich nicht gebloggt habe (aus Zeitgründen und weil es ein irgendwie fast familiärer Rahmen war). Gegründet hatte sich epak beim Jungen Forum Medien und Hochschulentwicklung 2012 in Hamburg (hier findet sich der Tagungsband) und seitdem immer wieder online getroffen. Ohne das wäre ich sicher nicht so früh auf das German Chapter Europortfolio gestoßen.
Freue mich auch beim epak auf die nächste Zusammenkunft, zu der ich dringend doodlen muss….
P.S. Puh, endlich mal wieder ein Blogeintrag.