into the great wide open

Offenheit ist ja einer dieser grundsätzlich positiv besetzten Begriffe. Genauso wie Qualität oder Innovation. Auch wenn es in letzter Zeit durchaus leider ein paar Bewegungen gibt, die eine generelle positive Bewertung von Offenheit verneinen würden. Das wäre jedoch leider noch mal einen gesonderten Post wert, hoffe ich finde dazu mal Zeit.

Was mich hier an Offenheit interessiert, sind die Prozesse und die Ergebnisse. Wie weit kann man einen Prozess öffnen, wenn man ein bestimmtes Ziel mit ihm erreichen will, wie offen sollten Elemente des Forschungszyklus sein und wie stark können und sollen Lehr- und Lernprozesse gesteuert werden und wie offen dabei sein?

Ganz konkret gibt es dazu mindestens vier Perspektiven, aus denen ich gerade damit Berührung habe und die ich mitgestalte:

  1. #Openscience beim #Nachtcamp der #dghd17
    Es ist schon was länger her, dass ich in einem Skype-Chat mal rumgealbert habe, dass man mal eine Nachtsession machen müsste. Also statt einer Tagung am Tag eine ‚Nachtung‘, die Übergänge nutzen, die für wissenschaftliche Kontexte zumindest in institutioneller Form ungewohnte gemeinsame Nachtaktivität (dass es manchmal leider auch nicht-institutionalisierte Einzal-Nachtaktivität gibt, steht auf einem ganz anderen Blatt). Bestätigt in der Bedeutung dieser Überlegung haben mich Erfahrungen auf der GMW16, die Nina Grünberger unheimlich treffend und anschaulich hier im Blog geschildert hat. Fehlte nur noch eine Gelegenheit, die sich durch die Vorbereitung auf die 46. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik an der TH Köln schnell fand. Zum Glück habe ich dann auch noch mit Christian Spannagel jemanden gewinnen können, der für sowas nicht nur zu haben ist, sondern der auch schöne Ideen dazu direkt mit mir umsetzen kann. Jetzt werden wir am 9.3. nachts (ab 21.00 Uhr Kölner Zeit) Live-Schalten in die Welt machen und über #Openscience sprechen. Der Planungsprozess ist natürlich auch noch offen, wir freuen uns über Eure Vorschläge für internationale Schalten genau: Hier
  2. #Twitteraward auf der #dghd17
    Die Genese krieg ich nicht mehr ganz hergeleitet. Hier findet sich zumindest das, was auf Twitter dokumentiert ist:
    @EduOrakel auf jeden aber vielen dank für die einblicke, auch an @maherzog #delfi16 …..son twitterwaward für ne tagung…mmmh #dghd17?

    — Timo van Treeck (@timovt) 12. September 2016

    Es gibt so schöne Anregungen auf Twitter, gute Kommentare, Ergänzungen, Hinweise aber auch Vernetzungen, die wichtige Themen voranbringen können. Diskursräume von Tagungen werden so für weitere Interessent_innen geöffnet. Deshalb die Idee zu einem #Twitteraward. Einen Aufschlag für ein Konzept haben Anglika Thielsch und ich hier gemacht (nachdem es schon erste Überlegungen auf Twitter gab) und auch dieser kann gerne von Euch kommentiert werden, zack, hier. Wer übrigens Hinweise zu guten Twitteranleitungen hat oder gute Guidelines zum Twittern auf Tagungen, darf in dem dort verlinkten Dokument auch gerne ergänzen. Und wer weiß, vielleicht räumt ja auch eine/r von Euch einen #twitterward ab (man muss nicht vor Ort sein, auch wenn es sicherlich schöner ist).

  3. Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung 2017 in HH
    Vom Format eine etwas andere Auseinandersetzung mit Offenheit: Der Call for Papers zum JFMH17. Auf gleich vier Ebenen kann man dort was zu Offenheit einreichen: Didaktisch-methodisch, theoretisch-begrifflich, Qualitätssicherung, technisch und juristisch. Immer wieder gewinnbringend ist beim JFMH auch die Perspektive aus den verschiedenen Fachgesellschaften, die offen für diese schöne Zusammenarbeit sind. Bei aller Offenheit gibts natürlich auch ne Deadline: 1.3.
  4. OERcamps
    Und um Open Educational Resources geht es dieses Jahr direkt in vier OERcamps (aber auch an vielen anderen Stellen). Am 12./13. Mai wird ein OERcamp bei uns an der TH Köln sein, worauf ich mich auch außerordentlich freue – und hoffe dass so eine ähnliche Stimmung wie beim OERfestival möglich wird. Da bin ich aber zuversichtlich, denn wenn man sich das l3tcamp an der TH Köln (auch eines von mehreren) anschaut, waren das schon eine vergleichbare Stimmung und gute Erfolge. 🙂 Schön übrigens auch damals: Der offene Aufruf von Martin Ebener und Sandra Schön mit der Frage, an welchen Kapitel der 1.0er Version von L3T was geänderte werden sollte und welche Themen fehlen. Zu den oercamps bald mehr.
In diesem Sinne, freu ich mich auf Euch: wenn Ihr wollt auf Kommentare und Hinweise. Wenn wir uns dann schon bei der #dghd17, sehen desto besser (es gibt noch ein paar freie Workshops, Plätze bei Schreibcamp, Barcamp…..), Anmeldung unter www.dghd17.de. Bis dahin: #ohrwurm

Aufruf zum Blogstöckchen: Lehr-/Lernraumbilder

Wir wollen Euch einen virtuellen Raum geben. Also nicht ganz uneigennützig: Es geht darum, (Lehr/Lern)Räume zu gestalten. Dazu suchen wir nach Bildern von Räumen, die wir auch zeigen wollen: auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) am 22.9. in Bochum. Die Kurzbeschreibung des Beitrags gibt es hier.


Das ganze soll als Blogstöckchen funktionieren. Kurz gesagt bedeutet das: Es werden nach Möglichkeit drei Personen nominiert (aufgefordert/eingeladen) etwas zu schreiben/beizutragen, also das Blogstöcken aufzufangen. Ich persönlich nominiere da gerne Leute
  • von denen ich mir was Interessantes verspreche,
  • von denen ich glaube, dass sie auch Interesse an einem Beitrag haben.

Mein erstes Blogstöckchen habe ich von Elke Lackner gefangen und es war zum Thema “Ist Geiz geil? – Kostenloskultur in der Bildung”. War schön!

Was soll geschehen?
Die Aufgabe im (Internet-)Raum zu (Lehr/Lern)Räumen ist bei diesem Blogstöckchen:
  1. Überlegt welche Erfahrungen/Ideale/Fragen ihr mit Lehr/Lern-Räumen verbindet. Sucht 1-2 Bilder dazu raus (das können Fotos, Visualisierungen, Skizzen, Screenshots, Animationen) sein. Schreibt was zu den Erfahrungen, auch zu Wünschen und Idealen. Oder zeigt uns einfach nur die Bilder.
  2. Nominiert 3 weitere Leute.
  3. Wir Initiatoren (das sind Yvonne-Beatrice Böhler, Christian Kohls und meine Wenigkeit) erstellen eine kleine Zusammenfassung aus den Antworten. Bitte verlinkt also diesen Beitrag in eurem Blogbeitrag, damit wir via Pingback informiert werden und/oder benachrichtigt (hoffe das klappt, habs nicht testen können).
  4. Uuuuunnd: Deadline ist der 30.8.
    Zeitlich eng, wegen diesem Urlaubsdings. Aber dafür können und sollen die Fotos und Überlegungen im Rahmen der Jahrestagung als Anregung gezeigt werden. Es wird also virtuelle Zuschauer geben und in Bochum auch noch mal welche vor Ort.


Und die Nominierten sind….


Nominieren möchte ich
  • Elke Lackner, weil sie mich letztes Mal nominiert hat und ich mir eine schöne Erzählung und Perspektive von ihr verspreche.
  • Martin Ebner, weil er einen schönen Raum an der TU Graz entworfen hat, den er schon mal an verschiedenen Stellen vorstellte, der auch Teil des Settings von L3T war. Auch und einfach weil  ich zu dem Raum (oder anderen) gerne noch was hören würde.
  • Ilona Matheis, weil auch für das nächste Barcamp hier in Köln das Raum-Thema sicher interessant sein dürfte und sie an Räumen sicher so einiges gesehen hat….außerdem weiß ich von einem Blick auf den Dom :).


Der Raumblick der Initiatoren

Wie sieht es bei uns (also uns Initiatoren) aus? Nun: Da ist zum einen das projectLAB von Yvonne, welches Gruppenphasen und Kompetenzorientierung unterstützen soll. Der “Geheime Plan” war vielleicht sogar, dass es frontale Vorträge unmöglich machen soll. Zumindest ist das eines der Ergebnisse der Umsetzung :D. Man geht ganz anders in die Veranstaltung, weil bestimmte Dinge nicht mehr funktionieren. Hier die Bilder (und ein Link zu einem Film dazu, damals war das projectLAB noch in einem kleineren Seminarraum: http://profil2.web.th-koeln.de/noch-mehr-raum-fuer-projektorientierte-lehre/):
projectLAB3.jpg
mit Stehtischen, weil man im Stehen auch besser interagieren kann…


projectLAB1.jpg
Flipcharts für jeden Gruppenarbeitstisch um Arbeitsergebnisse gleich zu visualisieren


Dann gibt es seitens Christian Überlegungen, einen Raum für Ideen zu gestalten, der verschiedene technische Umsetzungen beinhaltet, das soll dann in etwa so aussehen:


CollaborationRaum.jpg
  • Stehtisch mit Barhockern  für gemeinsames Arbeiten
  • Interaktive Wand, Raumnutzer senden Ideen + Skizzen direkt an die Wand
  • Digitale Wandbilder mit Impulsen (Gedankenanstöße, Methoden, Zufallselemente)
  • Interaktiver Tisch, Tablets mit Stifteingabe
  • Sitzecken
  • Schrank mit Kreativitätswerkzeugen (Kartenspiele, Legosteine, Thinkertoys)
  • Spielearkade mit Innovationsspielen


Vertiefen – klar, geht auch:

Zum Themenfeld gibt es natürlich unheimlich viel Hintergrund, wer sich da noch einlesen will:

    Wir wollen für unseren Beitrag die Taxonomie von Unterrichtsmethoden von Peter Baumgartner nutzen, um Raumgestaltungen und Experimente zuzuordnen. Deshalb würde ich Peter Baumgartner eigentlich gerne auch noch nominieren. Aber man darf ja maximal drei und auf deren Reaktionen freu ich mich jetzt schon mal besonders.

    Und vielleicht sieht man sich ja auch in Bochum.

    Blogstöckchen – Ist Geiz geil? – Kostenloskultur in der Bildung

    Ein Blogstöchen also, keine weitere Einleitung (die gibts hier). Direkt rein in die Fragen und ein Dank für die Nominierung. Mag es ja, wenn es bie Nominierungen um was geht und man in Austausch kommt, denn nur so ist eine Weiterentwicklung von Themen möglich….

    Mein Blogstöckchen, lieber @onlinebynature, zum #EDchatDE. http://t.co/8mn7JTkcHl Ich werfe weiter zu @sandra_schoen, @timovt & @joergelp

    — Elke Lackner (@lacknere) August 19, 2015

    Was waren die letzten 3 Bildungsressourcen (Materialien, Bücher, Kurse, Workshops, Konferenzen, Devices/Hardware…), die Du kostenlos bekommen und verwendet hast?

    Jetzt muss ich mit was Grundsätzlichem anfangen. Für mich sind die häufigsten, die spannendsten und die anregendsten Bildungsressourcen keine reinen Materialien, sondern mindestens Materialien, die in Verbindung mit Menschen auf mich zukommen. Sprich: Wenn ich über Twitter eine Empfehlung bekomme (oder sie als solche verstehe), wenn ich mit jemanden über ein Thema rede. Das gibt mir eine persönliche Einschätzungen zu Konferenzen, Materialien, Büchern, Kursen etc. und vereinfacht mir eine auch emotionale Entscheidung für oder gegen eine Verwendung. Da reicht ein Danke allein irgendwie nicht aus.
    Außerdem sind aus meiner persönlichen Perspektive unterschiedliche Dinge in verschiedenen Ausprägungsgraden kostenlos, die aber nicht allgemein kostenlos sind, sondern damit verbunden sind, dass ich in einem Netzwerk aktiv bin, an einer Hochschule arbeite, etwas mitentwickelt hab und deshalb nutzen kann oder auch etwas gemeinsam nutzen kann, im Sinne einer Sharing-Kultur. Einfach eine Veranstaltung besuchen, bei einer Sitzung hospitieren – für mich kostenlos.
    Seitenstrang: Auch sowas ist aus meiner Sicht ein sehr spannender Kostenlos-Ansatz, mal schauen, was man damit im Bildungskontext anfangen kann: http://www.pumpipumpe.ch/ 
    Die No3 also:
    1. Das ebook von Simmels Philosophie des Geldes (noch nicht gelesen)
    2. Auch die „Philosophie des Geldes“ von Georg Simmel gibt es auf @amazonkindle gratis.

      — Peter Baumgartner (@pbaumgartner) July 27, 2015

    3. Schon länger her, aber im Rahmen einer intensiven Weiterbildung, an der ich als Mitglied meiner Hochschule teilnehmen und mich (und andere) weiterbilden durfte, ein für mich immer wieder enorm wirkmächtiger Text (natürlich zusammen mit dem ganzen Rattenschwanz an Diskussionen, Irritationen, echten hermeneutischen Verstehenszirkeln im größeren Rahmen der Weiterbildung): http://www.zdrw.nomos.de/fileadmin/zdrw/doc/2013/Aufsatz_ZDRW_13_01_01.pdf 
    4. Bleibt nur noch eines…mist…u wenig Platz also gut…No3 ist in zwei Teile geteilt:
      1. Alles an Open-Source-Software, das ich immer wieder für Bildungsprozesse oder aber im Arbeitsalltag nutze. Sei es nun ILIAS (ja, ein gutes altes LMS, dem ich mich einfach verbunden fühle, weil ich lange Zeit auch mitgetestet habe und vieles andere mehr), seien es etherpads oder auch schlicht thunderbird. Schade, dass es da noch vieles gibt, dass nicht wirklich kostenlos ist, sondern sich über Werbung finanziert und nicht offen in seiner Entwicklung ist….
      2. Open-Access-Literatur aus dem Feld der Hochschuldidaktik/der Hochschulentwicklung und verwandter Bereiche. Ich hab mal vor ein paar Tagen mit einer Liste dazu angefangen, mal schauen wann ich die sortieren kann (oder man sie gemeinsam sortiert). Ganz aktuell ist natürlich der Tagungsband der nächsten GMW-Jahrestagung zu nennen, zu dem ich hoffe noch ein paar Online-Kommentare verfassen zu können (und Antworten/Reaktionen, s.o. zu erhalten?).

    Und was waren die letzten 3 Bildungsressourcen, für die Du (oder Dein/e Arbeitgeber/in) Geld ausgegeben hast?

    1. Gelten lustige, praktische Postits in unterschiedlichen Mustern und Gestaltungen als Bildungsressourcen? Musst ich zuletzt privat einfach bestellen.
    2. Eine Campuslizenz für das Neue Handbuch Hochschullehre 
    3. Konferenzen, Reisekosten, Weierbildungen, uff.

    Betrachte diese 6 Punkte und überlege, ob es für Dich einen Unterschied macht, ob Du für etwas im Bildungsbereich Geld investiert hast oder nicht.

    Generell macht es für mich keinen Unterschied. Es macht an der Stelle einen Unterschied, wo ich mir die Frage stellen muss, ob ich mir (oder der Arbeitgeber sich) die Ressource leisten kann, oder nicht. Oft/meist gibt es dann aber auch andere (aufwändigere Alternativen) an diese Ressourcen zu gelangen – zumindest in der previligierten Position, in der ich mich befinde: Ich kann KollegInnen fragen, ich kann in Bibliotheken ein und ausgehen oder auch Ressourcen im Netz aufrufen (oder selbst entwicklen). Die Diskussion dass Produkte als wertiger angesehen werden, wenn sie etwas kosten, kenne ich zwar auch, meine Qualitätseinschätzungen funktionieren aber anders (s.o.).

    Wann gibst Du für etwas Geld aus? Wann sind für Dich kostenlose Bildungsressourcen die bessere Lösung?

    Einfache Antwort: Wenn ich mir die anderen Ressourcen nicht leisten kann. Kostenlos oder kostenpflichtig/teuer/preiswert sind für mich an sich kein Kriterium für besser oder schlechter. Wenn mit kostenlos allerdings verbunden ist, dass mehrere Leute diese Ressourcen weiterentwickeln können, dann ist das ein spannender und ggf. auch eine bessere Lösung (vgl. Open Source, Open Educational Ressources, Open Educational Practices). Nur dazu muss das auch wirklich passieren und ich sehe das bislang im Bereich Open Source (leider nur dort, aber daran kann man arbeiten) .
    Ausgeklammert sind hier dann auch noch globale Perspektiven oder Fragen der Bildungsgerechtigkeit. Das wäre ein eigener Aufsatz/eine Blogreihe….und die Frage war ja eine andere (und mir wird der Beitrag ohnehin schon zu lang, liest hier noch jemand?)

    Hast Du selbst schon OER oder kostenpflichtige Lerninhalte ins Netz gestellt?

    Ja, ggf. zu wenig um einen Unterschied zu machen. Doch viel Spaß hat es beispielsweise gemacht, bei L3T mit dabei sein zu dürfen und sogar ein L3T-Camp an der eigenen Hochschule zu organisieren. Oder im Rahmen eines Projekts zum Thema Feedback ein Poster mit zwei KollegInnen zu entwickeln, das auch als OER verfügbar ist.
    Was bleibt: Noch (irgenwann) die anderen Blogstöcken lesen (hab viel spannendes an mir vorbeirauschen sehen) und Werbung für den nächsten Edchat machen, morgen, 25.8., ab 20 Uhr zum Thema „Ist Geiz geil? – Kostenloskultur in der Bildung“. Wer übrigens als erste/r herausfindet, in welchem Artikel ich den edchatde erwähnt habe, kriegt von mir ein (Bildungs-)kölsch ausgegeben ;).
    Ach und der muss auch noch sein: Geiz ist nicht geil, Bildung muss ohne Geiz funktionieren können.

    Achso: Nominere keinen, scheint mir zeitlich zu eng für die nächsten 20 Minuten. Aber wie ich eben bei Anja Lorenz lese, darf man auch so weiterbloggen. Es fühle sich also jeder herzlich ermuntert.